Montag, 29. November 2010

Traum am WE nacht auf den 1sten advent 2010

Ich trat hinter jemand bestimmtes und legte die Hand auf seine schulter, nur deshalb, weil ich ihm etwas nahm, wie man es nimmt und ging es an seinen Platz zu bringen.


Nach kanpp 2 Stunden schlaf erwachte ich, hatte geträumt, oben am Haus entlang sei ein Weg, ich musste ihn beschreiben wie einzelne Steine in der Wand.

Es war ein weg, der sich beim Gehen wandelte. Erschien mir gefährlich.
Mutprobe.

Nun weiss ich alles. Ich warte, dass er kommt, nehme meinen Platz, mit dessen Bausteinen ich spiele, warte, dass er auch kommt, warte, dass du kommst.

Traf im Traum die alte Hexe/ Frau aus Landschaft x karg unendlich Hütte im endlosen Feld. traf sie mit dir.
im anderen Ort. Anderer Zusammenhang.
angst und Freude

Platz in der Gruppe, Platz dafür
Plätze frei
Welchen nehme ichkommst du auch noch, ja gewiss
Ich nehme jenen Platz dort, mit jenem zeug dort.

Sonntag, 21. November 2010

Geburt im Wohnzimmer meiner Mutter

Ich war hochschwanger und es kam die Zeit dass ich gebären sollte.
Ich hatte schon so eine Ahnung, so ein Gefühl, es steht kurz bevor.
Bei Mama im Wohnzimmer vor ihrer Schrankwand
mein eigenes Wohnzimmer, wo ich in Wahrheit im Leben eine Tochter geboren habe, das nicht nur mein Wohnzimmer ist sondern Küche und Arbeitsraum und Gässteraum, im Traum war es Mamas Wohnzimmer und ich lag auf ihrem Sofa.
Irgendwann schaute ich einfach mal nach, es müsste doch schon langsam mal soweit sein.
Achgott
seit Stunden hing das Baby schon mit Fingern, Händen, Armen und dem Kopf, zumindest dem Mund heraus, atmete schon Stundenlang. Ich sollte es nur herausziehen, erinnerte an eine Barbiepuppe ( Smilla hat gestern eine von Papa mitgebracht... haha)
von der Geburtsbewegung her eine Barbie, aber doch grösser und schaute und atmete.
Wieder ein Mädchen.
:-)

Smilla ging zur Schule, sollte zur Schule gehen ganz in der Nähe, oder vielleicht doch weiter weg?
Ich war mit, begleitete sie udn die anderen Kinder um sie herum, es war bedrückend, sie brauchten Material. Ihre Aufgabe war nicht ganz klar, die Lehrerin naja, es war so ein komischer Ort, wie sassen sie, um einen Klotz herum, teils verdeckt, versteckt. Nicht alle begriffen worum es ging.
Irgendwie belastete man sich gegenseitig, konkurrierte um etwas, kam sich tot vor .
Seltsamer Ort und seltsame Begebenheiten.

Samstag, 20. November 2010

viele Möglichkeiten Spagetti zu essen

Mein Traum bestand aus vielen Teilen
es war dann so, dass wir wo waren, wo wir eingalden wurden
kommt ihr morgen wieder?
weil dann gibt es hier spaghetti
okay wir sagen zu
am nächsten tag waren wir woanders, ich musste glaub ich zum zahnarzt aber da gab es auch spaghetti
und dann noch eine dritte möglichkeit, auch zu essen
und wir hetzten da herum
also wohin sollen wir
smillas papa sagte er geht mit ihr da und da hin und ich wollte nur, dass er die möglichkeiten auch ausschöpft
also irgendwo würden wir uns wieder treffen
bei einem essen

naja dann träumt eich noch was anderes
da waren 2 Leute, ein paar, sie sammelten zum Verkauf Fahrräder auf einem anhänger, ein etwas kompliziertes Teil wie ein Kasten, ja es war ein grosser kastenanhänger, verschliessbar
und sie taten fahrräder darein
und wo sie unterkamen, da hingen 2 Besen von der decke  oder so und ich sah dass sich einer bewegte und er bestand aus einem Rohr und jemand konnte hindurchsehen von der Decke aus und den Schriftzug auf dem Kasten damit studieren.
 Dann schaute ich hinter die Wirklichkeit.
Die scheinbare Wirklichkeit war die derjenigen mit dem Kastenanhänger und den Fahrrädern und dem Schriftzug auf dem Kasten, die unten im Haus wohnten oder unterkamen auf der Durchreise. offenes Haus, geschäftig.
aber oben war es dunkel und leer und da war ein Wohnraum.
ich schaute den Besen und während ich erkannte, was es war, dass da jemand sein musste und beobachtete, blendete der Traum in diesen Raum ein, schwarz weiss, eine andere Zeit, eine alte Zeit, Zeit der Geister.

Dort, es war ein Raum, unter dem dieser Platz war, wo der Anhänger stand, in diesem Raum war ein Sessel und es war vielleicht ein Sekretär an der Wand oder dergleichen und ein Gang, ein Flur führte hinweg von dort. Dorthin war der Beobachter entschwunden, vielleicht auf die Toilette-
Nun, ich wartete auf ihn,, es war ein grosser Junge, ein Jugendlicher vielleicht, schwarz weiss, eine leise versteckte Erscheinung
Ich schaute mich um, dies war ein geheimnisvoller Ort, hier war die verborgene Wirklichkeit, von der die 2 Leute da untem mit ihrem Radanhängerkasten nichts ahnten.
Ein Zoom in eine andere Sphäre.

Mittwoch, 10. November 2010

Umzug

im Traum bin ich umgezogen, aber ich war gar nicht ganz glücklich, offenbar bin ich nicht richtig gelandet.
In einer WG, da wollte ich gar nicht sein. War dann mit meiner Freundin im Auto unterwegs, dann wieder bei der WG und ich wollte am liebsten mit dem auto wieder allein weg fahren obwohl ich gar keinen Führerschein habe und sagte ihr das, aber sie zog den Schlüssel ab und dachte sich ihren Teil und ich ging dann raus und meine Jacke legte ich hin und schrieb etwas und  dann dachte ich an meinen Vater, der auch da war und gleich heimfahren wollte und da könnte ich ja mitfahren, er könnte mich ein Stück weiter bringen zu Platz xy.
Dann kam am Telefon der Rückruf einer Genossenschaft, bei der ich eigentlich wohl ein Zimmer haben wollte.
Naja, sie sagte mir was ich zu tun hätte und innerlich ungläubisch, ob das jetzt noch Sinn hätte notierte ich ihre Anweisungen oder sagte " ja, ja" als sie fragte, ob ich verstanden habe.
Und die schien um die Nachteile meiner jetzige Wohnmöglichkeit zu wissen, nämlich dass man ganz genaue Vorschriften fürs Tapezieren bekommt und nicht abweichen darf bei Strafe.
Da lebten aber ja schon Menschen und ich ging hin und hinter dem einen Man und meinem Vater her rein und ein Zimmer links hinten dunkel klein und so, in der Mitte war ein grosser quadratischer, aber beengt wirkender Raum und ich wurde von einem jungen mit etwas gestossen oder so. Da nahm ich dasselbe Ding und haute es ihm auf den Kopf und sagte, " jetzt hat Eveline dir das getan, verstanden?"
er sagte ja.
Ob ich wohl noch umgezogen wäre?

Freitag, 5. November 2010

heute am Venustag erinnere ich mich ein bischen

daran, dass ich im Traum zuletzt mit einigen Menschen irgendwo stand und wir uns mit Schlamm einmatschten,
offenbar weil ich gestern in der Sauna war und ähnliches erlebte ( Salz und Honig)
Es sollte eigentlich braun sein, wurde aber tintenfarben ( moment, das kommt aus irgendeinem trickfilm)
und ich sah zum Schluss von jemensch nur noch die (Kartoffel) nase, sonst gar nichts, nur eine blaue Fläche.
Zuvor im Traum war ich mit vielen Menschen... wie so oft,
es war so eine Art Haus auch da.
Aber ich erinnere mich leider nicht an mehr. Schade, ich muss mal wieder ein Diktiergerät nutzen morgens, wenn ich dafür die Teile finde bzw eines.

Donnerstag, 4. November 2010

ein schöner Traum

Ich erinner mich leider kaum.
Aber wir waren mit einem wunderschönen Kinderwagen unterwegs, Hensch waren auch dabei.
Es passierte, dass mein Baby Marzipanfüsse zu haben schien. Der Fuss fiel in 2 Teilen ab, da war aber keine Wunde und ich fügte es wieder an. Aber es dauerte nicht lange, da geschah es wieder.

Meine Tochter hat geträumt, ich sei gestorben und kein Arzt hätte mir helfen können.
Das klingt gut für einen negativen Anteil.

In dem Traum bei mir geschah noch einiges. Ich begegnete anderen Menschen auf einer Reise.

Und erfuhr seltsames.
Doch genaueres habe ich leider vergessen, dazu waren die ablenkungen zu groß- gut geschlafen habe ich allerdings nach dem Sport gestern.