Samstag, 9. Februar 2013

Oh ich sollte mal wieder bloggen, aber zur Zeit führe ich kein Traumtagebuch. Ich werde mal schauen, welche Blogs ich noch habe uuund ob ich dort weiter schreiben möchte.... :) Schlaf schön und träumt was schönes. Eure Eveline

Lost in the World: Wa(h)re Liebe

von meinem Freund Julian, den ich liebe...

Lost in the World: Wa(h)re Liebe
: Wir leben in einer kapitalistischen Gesellschaft in der uns entfremdete Ideale und Vorstellungen suggeriert werden. Das Streben nach Be...

Freitag, 17. Februar 2012

Liebe, Tunnel, Quelle

Ich träumte ich wollte einen jungen Mann treffen den ich liebte.
Ich war erst in einem Restaurant bei der Stadt, ob es dort auch Karneval war? Viel Stimmung.
Ich stellte mir die ganze Zeit vor, wie es ist wenn ich ihn treffe.
An einer Hauswand, wo ich hinauf wollte, zu einem Fenster rein, mein Kinderwagen war unten.
Oder ein Brunnen. Anstrengend hinaufzukommen oder hinab.
Mit anderen Menschen in einem Raum im Gebäude. Ein bestimmtes Programm / einen Ablauf einzuhalten.
Ich traf ihn,  - war es schon vorher oder erst in diesem Tunnel.
"Sag es", sagte er. Ich sagte: "Ich liebe dich. Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich."
Und umarmte ihn von hinten um den Hals. " Ich liebe dich" ( endlich)
Er hob  mich hoch.
Ich fragte mich, ob ich besser geschwiegen hätte bis nach der Hochzeit damit es echt ist. Un dieser Moment war kritisch, schien kritisch zu sein, entscheidend darüber wie es weitergeht.
In diesem Tunnel war Luft oder Wasser und er war krank und ich hatte diese starken Gefühle.
Zuvor war er krank geworden und ich kümmerte mich in der langen Reihe des Zuges um ihn, bettete ihn auf ein Lager, dort, wo auch Hunde es gut hatten, denn das war das einzige was da war.
Aber dann kam dieser Tunnel  und an einer Stelle war etwas verdächtiges.
Entweder sprudelte dort eine Quelle, oder es war ein gefährliches Gas oder ein Zauberherd.
Oder nur Wasser.
Wir waren lange da und suchten es herauszufinden. Egentlich waren wir nur 1-2 m davon entfernt und wie angewurzelt. Unter Wasser oder nicht. Aber es ging auch um uns.
An und für sich kamen wir nicht von der Stelle. aber ein paar Stufen zum ausgang waren gleich vor uns.
Der Tunnel lief voller Wasser und diese Quelle oder Gefahrenzone war aktiv. Ich bildete mir ein, es sei eine Quelle. Es war viel emotional wir redeten viel und sicher war es nicht.
Wäre aber schön gewesen so eine Quelle zu haben zur Hochzeit.
Dann verliessen wir den Tunnel doch noch.

Samstag, 23. April 2011

Montag, 29. November 2010

Traum am WE nacht auf den 1sten advent 2010

Ich trat hinter jemand bestimmtes und legte die Hand auf seine schulter, nur deshalb, weil ich ihm etwas nahm, wie man es nimmt und ging es an seinen Platz zu bringen.


Nach kanpp 2 Stunden schlaf erwachte ich, hatte geträumt, oben am Haus entlang sei ein Weg, ich musste ihn beschreiben wie einzelne Steine in der Wand.

Es war ein weg, der sich beim Gehen wandelte. Erschien mir gefährlich.
Mutprobe.

Nun weiss ich alles. Ich warte, dass er kommt, nehme meinen Platz, mit dessen Bausteinen ich spiele, warte, dass er auch kommt, warte, dass du kommst.

Traf im Traum die alte Hexe/ Frau aus Landschaft x karg unendlich Hütte im endlosen Feld. traf sie mit dir.
im anderen Ort. Anderer Zusammenhang.
angst und Freude

Platz in der Gruppe, Platz dafür
Plätze frei
Welchen nehme ichkommst du auch noch, ja gewiss
Ich nehme jenen Platz dort, mit jenem zeug dort.

Sonntag, 21. November 2010

Geburt im Wohnzimmer meiner Mutter

Ich war hochschwanger und es kam die Zeit dass ich gebären sollte.
Ich hatte schon so eine Ahnung, so ein Gefühl, es steht kurz bevor.
Bei Mama im Wohnzimmer vor ihrer Schrankwand
mein eigenes Wohnzimmer, wo ich in Wahrheit im Leben eine Tochter geboren habe, das nicht nur mein Wohnzimmer ist sondern Küche und Arbeitsraum und Gässteraum, im Traum war es Mamas Wohnzimmer und ich lag auf ihrem Sofa.
Irgendwann schaute ich einfach mal nach, es müsste doch schon langsam mal soweit sein.
Achgott
seit Stunden hing das Baby schon mit Fingern, Händen, Armen und dem Kopf, zumindest dem Mund heraus, atmete schon Stundenlang. Ich sollte es nur herausziehen, erinnerte an eine Barbiepuppe ( Smilla hat gestern eine von Papa mitgebracht... haha)
von der Geburtsbewegung her eine Barbie, aber doch grösser und schaute und atmete.
Wieder ein Mädchen.
:-)

Smilla ging zur Schule, sollte zur Schule gehen ganz in der Nähe, oder vielleicht doch weiter weg?
Ich war mit, begleitete sie udn die anderen Kinder um sie herum, es war bedrückend, sie brauchten Material. Ihre Aufgabe war nicht ganz klar, die Lehrerin naja, es war so ein komischer Ort, wie sassen sie, um einen Klotz herum, teils verdeckt, versteckt. Nicht alle begriffen worum es ging.
Irgendwie belastete man sich gegenseitig, konkurrierte um etwas, kam sich tot vor .
Seltsamer Ort und seltsame Begebenheiten.

Samstag, 20. November 2010

viele Möglichkeiten Spagetti zu essen

Mein Traum bestand aus vielen Teilen
es war dann so, dass wir wo waren, wo wir eingalden wurden
kommt ihr morgen wieder?
weil dann gibt es hier spaghetti
okay wir sagen zu
am nächsten tag waren wir woanders, ich musste glaub ich zum zahnarzt aber da gab es auch spaghetti
und dann noch eine dritte möglichkeit, auch zu essen
und wir hetzten da herum
also wohin sollen wir
smillas papa sagte er geht mit ihr da und da hin und ich wollte nur, dass er die möglichkeiten auch ausschöpft
also irgendwo würden wir uns wieder treffen
bei einem essen

naja dann träumt eich noch was anderes
da waren 2 Leute, ein paar, sie sammelten zum Verkauf Fahrräder auf einem anhänger, ein etwas kompliziertes Teil wie ein Kasten, ja es war ein grosser kastenanhänger, verschliessbar
und sie taten fahrräder darein
und wo sie unterkamen, da hingen 2 Besen von der decke  oder so und ich sah dass sich einer bewegte und er bestand aus einem Rohr und jemand konnte hindurchsehen von der Decke aus und den Schriftzug auf dem Kasten damit studieren.
 Dann schaute ich hinter die Wirklichkeit.
Die scheinbare Wirklichkeit war die derjenigen mit dem Kastenanhänger und den Fahrrädern und dem Schriftzug auf dem Kasten, die unten im Haus wohnten oder unterkamen auf der Durchreise. offenes Haus, geschäftig.
aber oben war es dunkel und leer und da war ein Wohnraum.
ich schaute den Besen und während ich erkannte, was es war, dass da jemand sein musste und beobachtete, blendete der Traum in diesen Raum ein, schwarz weiss, eine andere Zeit, eine alte Zeit, Zeit der Geister.

Dort, es war ein Raum, unter dem dieser Platz war, wo der Anhänger stand, in diesem Raum war ein Sessel und es war vielleicht ein Sekretär an der Wand oder dergleichen und ein Gang, ein Flur führte hinweg von dort. Dorthin war der Beobachter entschwunden, vielleicht auf die Toilette-
Nun, ich wartete auf ihn,, es war ein grosser Junge, ein Jugendlicher vielleicht, schwarz weiss, eine leise versteckte Erscheinung
Ich schaute mich um, dies war ein geheimnisvoller Ort, hier war die verborgene Wirklichkeit, von der die 2 Leute da untem mit ihrem Radanhängerkasten nichts ahnten.
Ein Zoom in eine andere Sphäre.