Sonntag, 31. Oktober 2010

von vor ein paar Tagen nachgetragen

ch war in soetwas wie einer WG, Lebensgemeinschaft oder dergleichen.
Doch ich wollte fort und packte alle meine Sachen.
Ich kam nocheinmal zurück in den riesigen Küchenraum, der auch Wohnraum und Schlafraum war. Dort war noch eine Frau.
Ich sammelte alle rosanen Babyspielsachen, so ein Nuckeltuch und dergleichen ein und ein seltsames Gemüse, erinnert an Bärlauch, nur dass mehrere längere harte dunkelgrüne Blätter aus einer einzigen Stelle der Wurzel kamen.
Dies gab es dort und ich wollte es auch essen, sonst nichts.

Dann war ich demonstrieren, eine grosse Menschenmasse war da, aber ich war eher abseits teilweise.
erst war ich dabei, wie wir in eine Park in Schiesscharten Position bezogen, wobei es eher an diese Geschichten erinnert, wenn man sich in einem Vergnügungspark ein Abschiedsfoto macht.
Hunderte nebeneinander hinter einem langen steinernen Mäuerchen verschwunden, in dem quadratische Öffnungen für die Gesichter waren und wenn alle so standen konnten sie etwas runterklappen, so dass sie fest waren wie Schafe im Stall beim Füttern am Trog festgemacht werden, indem ein Mechanismus ihre Hälse "einklemmt" ( ohne weh zu tun, nur so dass sie nicht rauskönnen um an der Stelle zu bleiben und sich keine Konkurrenz ums Futter machen).
Doch dennoch fingen dann einige an "anzulegen" . Es war aber kein Krieg sondern eher eine Show.
Dann war ich mit einer Freudin abseits, vielleicht ist es die im Traum veränderte Mutter eines andren Kindergartenkindes, die ich gestern wie heute traf.
Ich erzählte ihr, dass ich weg wollte.
Wir gingen abseits der Demonstration eine begrünte Strassenseite entlang, kein Verkehr, nur ein breiter Grasweg zwischen Bäumen.
Und ich hatte meine essbaren Blätter mit.

Soweit meine Erinnerungen


Nachtrag: Es erscheint mir wie eine Art facebooktraum mit den Gesichtern in den Schiessschartenöffnungenfensterchen alle nebeneinander

Nach meiner Antigravityerfahrung bei einem Yogalehrer gestern

Und in der Nacht träumte ich, jemand lockte mich und noch jemanden in ein Haus durch Wände hindurch.
Manchmal war keine Stufe da oder nur eine Wand und dann war der Yogalehrer auf der Innensei...te und dirigierte uns wo wir langgehen sollten und so gingen wir durch Wände. Und am Ende war ich in einer engen Dachgeschosswohnung, eigentlich nur ein Lager, das ich geerbt hatte. Ich dachte, dort kann ich nicht lange zu 3t aushalten ( weil nicht atmen), doch dann stand ich dort und stöberte ich alten Büchern , fand alte CDs und sah lauter vasen und mehrarmige Leuchter. Und sagte und hörte auch von ihm, er wolle schon etwas verkaufen. Eine alte CD von Nannini kaufte ich ab, ich hatte gerade Geld in der Hand. 4 Euros

Ich ging dann mit ihrm durch plötzlich lauter luftreiche Gänge , alles voller Leuchter, Vasen und alter Bücher.
Am ende merkte ich, es geht hier um die alte Wohnung meiner Grossmutter ( eigentlich lebt die ganze Familie da in einem Haus noch) und die steht bald frei und ich habe meinen Onkel gefragt, wie gross sie denn ist ( weil ich überlegte, sie sei etwas für uns) und er lachte nur dazu und sagte es nicht, obwohl ich mehrfach bat. Sie war im Traum aber anders aufgeteilt als in Wahrheit , nur dass ich das SCHonmal geträumt hatte.

Es gab ein paar Dinge, auf denen meine Grossmutter und mein Grossvater persönliche Kennzeichnnungen hatte, Erinnerungsstücke, die in der Wohnung bleiben sollten, alles andere sollte verkauft werden.
Aber ich sass mit meinem Onkel in einem sehr sehr weitläufigen Raum, sehr frei und luftvoll. In einem Sessel sass ich und fragte worauf er nicht antwortete. Da mein Onkel ein Rumäne ist wunderte ich mich dass ich so ungeniert mit ihm sprach. Cousine tante oder Mutter erschien strahlenden Auges in der Tür.

Samstag, 30. Oktober 2010

Heute habe ich eine unvollständige Erinnerung

Es war ein berühmter Dirigent, der hatte einen Chor, in dem die Sänger Pullover aus Wolle trugen in einheitlichen Farben aber so, dass es ein Muster gab, wenn man den Chor ansah.
Seine Mutter oder er selbst oder der erzähler blendete eine Szene aus der Kindheit dieses dirigenten ein.
Da war er als Junge zu sehen mit einem Freund wie sie ein witziges Sparschwein mit Münzen fütterten und als er die letzte Münze reingesteckt hatte ( es machte "flupp" und die Eigenarten des Schweins kamen zur Geltung) machte er eine genüssliche Schnute "in die Kamera".
Hauptsächlich ging es in der "Erzählung des Traums" um die Besonderheiten und das Leben dieses Dirigenten.
Was machte ihn aus?

Freitag, 29. Oktober 2010

Es ist auch Venus Uranus

Venus kommt auch aus 2, daher geht es auch ums Flirten hier.
Mit den Gespenstern der Seele, mit den Geistern der Nacht, mit den Kameraden des nachtaktiven Geistes.
Ich muss das Bloggen erst lernen, was das drumherum angeht, aber schreiben kann ich auch so.
zugleich bringe ich meine körperliche Beweglichkeit in meinen Urgrund und damit möchte ich mich durchsetzen, authentisch sein.

Und das Ziel dieses Blogs ist eine öffentliche Rolle zu spielen
dies an alle, die hier mitmachen wollen!

Da mir aber die Idee und der Versuch etwas früher kam, nämlich um vielleicht 5 Uhr, standen die Hauptachse genau auf den kritischen Nullergraden. daher ist es auch ein Ziel dieses Blogs, für Zugehörigkeit zu einer Gruppe zu sorgen, der Merkur aus 10 geht nach 2 .
Und der innerste Wunsch bei dieser Initiative war ausserdem sich auszusteuern! Jupiter aus 4 geht nach 6.
Über Gefühle soll geschrieben werden, über Träume.
Herr von 5 geht schon / noch nach 7, es geht darum die Kreativität in die Begegnung zu bringen.
Beim ersten Post geht sie schon auch in die Aussteuerung.

Und das ist eine Besonderheit in der Gruppe.

also was schreibe ich ausser dass ich nicht schlafen kann und das Telefon entstöpselt habe damit ein guter Freund nicht immer wieder anruft, weil ich nicht mithalten kann?
Ich bin traurig,
an diesem Punkt war ich schlafen gegangen und habe bis eben geschlafen.

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Mit Pluto am IC und den Hauptachsen am Anfang der kardinalen Zeichen ist es doch ein netter Start.
Ach haben wir wirklich einen Krebsmond? Nun denn. Nächste Woche geh ich zum Frisör, das erste mal im Leben, denn Haare soll man am Löwetag schneiden lassen. Ich war noch nie beim Frisör, vorgestern nur beim Tag der offenen Tür beim Fitness hat mich einer geföhnt, von nebenan.

In diesem Blog werde ich frei sein, frei von Zensur! Keiner kann Baumkuchen das Schreiben verbieten!
Der Mond steht genau dort, wo er bei der letzten Sonnenfinsternis stand, es fehlt nur ein Grad noch.
Sonne und Venus haben sich gerade erst gekreuzt, sie sind in diesem Radix Herrscher von 1 und 11 bzw 9 und 11, entsprechend Mars Uranus oder Jupiter Uranus.
Das ist der waagemut, der Versuch mit dem Risiko, der unbedingte Versuch.
Und das ist das Glücksrittertum.
Ich reite auf wilden Pferden und suche das Glück in den Bergen.

Heute Nacht mache ich meinen ersten Blog auf

etwa um 5 habe ich angefangen die Seite zu erstellen.
Um 5:15 schreibe ich meinen ersten Beitrag.
und ich weiss noch nicht genau was hier hereinkommt.
Offenbar geht es mir darum Träume einzufangen.

In Wahrheit möchte ich mir wohl die Seele aus dem Leid schreiben, aus dem Leib schreiben.

Viel weiss ich noch nicht hierüber, aber ich habe eben einen Blog gesehen, der mich berührt hat und davon lasse ich mich inspirieren.